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Nockenwellenträger.. wie war das noch?

Verfasst: 1. Mai 2009, 20:32
von Mr. Smith
Hallo zusammen..

Beim Aufbau meines damaligen C20NE wurde von den SKR-Mannen damals u.a. auch der Nockenwellenträger geplant, die ganze Schose lief am Ende mit einer mechanischen NW und den dazu gehörigen mechanischen Stößeln.

Der juute Olli hatte uns auch damals (ca 1998) erklärt warum das gemacht wurde und auch wieviel geplant wurde. NW-Grundkreis schwirrt mir dazu noch im Kopf rum, mehr aber leider nicht.

Letzens kam das Thema hier wieder auf den Tisch, und es kam die Frage auf ob das auch bei Hydrostößel-Motoren greifen könnte, und wie man ausrechnet wie weit man einen Träger planen könnte ohne das es mechanische Probleme gibt, die Ventile nicht mehr schliessen oder sonstige Komplikationen.

Kennt sich damit jemand aus und mag die Wissenslücken schliessen ;) ?

Re: Nockenwellenträger.. wie war das noch?

Verfasst: 3. Mai 2009, 08:51
von kompressormichel
den nockenwellenträger nachplanen,macht nur sinn,
bzw.muß dann gemacht werden wenn der grundkreis
der nockenwelle zwecks mehrhub umgeschliffen(also kleiner)
gemacht wurde!
bei hydros bringt das garnichts,da diese das wieder ausgleichen :wink:

Re: Nockenwellenträger.. wie war das noch?

Verfasst: 3. Mai 2009, 23:41
von Mr. Smith
Danke für die Auffrischung ;)
Jetzt wo Du das mit den Hydros schreibst gehts mir auch auf :lol:

Re: Nockenwellenträger.. wie war das noch?

Verfasst: 23. Aug 2009, 01:31
von Mr. Smith
Hab hier eine Risse (?) NW 296° die mal umgeschliffen wurde, Grundkreis ist also kleiner und der NW-Träger müßte geplant werden.

Da die NW eine Hydrowelle ist / sein soll kommt die Frage auf, wie weit ich den NW-Träger planen lassen muß.. oder anders: Wie weit ist ein Hydrostößel zusammengedrückt wenn die entsprechende Nocke das Ventil komplett geschlossen hat?
Etwas schwer zu beschreiben :roll: Aber ich hoffe ihr wißt was ich meine :wink: