Rostschutzmittel im Test
Verfasst: 23. Mär 2012, 17:36
Ich hab schon länger mal vor gehabt für mich mal selber die verschiedenen Mittelchen zur Rostverhütung anzutesten. Und weil ich ja so ein netter Kerl bin, lass ich die Welt Anteil daran nehmen.
Da ich jetzt mit den Blecharbeiten fertig bin, hab ich noch Material über, die ich dazu ganz gut verwenden kann.
In erster Linie wird das ein Test für Low-Budget und Quick´n´dirty-Projekte. Konkret gesagt eben eine relativ schlechte Entrostung, wie man sie auf die Schnelle mit Haushalts üblichen Mittleln bewerkstelligen kann. Hier gibts ja unzählige Produkte, die behaupten damit klar zu kommen.
Als Testobjekt dient ein ürsprünglich verzinktes Blech, bei dem ich das Zink auf der einen Seite entfernt habe. Anschließend hab ich die ungeschützte Seite vier Wochen lang mit einer 3%igen Salzlösung maltretiert um richtig schönen Porenrost zu haben. Anschließend das Ganze dann grob mit 240er Schleifpapier abgeschliffen.
Beschichtet wird das Blech mit zwei Schichten einmal Quer quasi die Grundierung, bzw Rostblocker, Entroster ect. Und darüber noch in der Senkrechte die Deckschicht.
Im Test befinden sich folgende Mittel:
APP R-Stop
Owatrol-Öl
APP EP-Grund
Fertan
ZN95
Dosen-Klarlack
Epoxydharz
Brantho Korrux 3in1 Weißaluminium (Ral 9006)
Brantho Korrux 3in1 Cremeweiß (Ral 9001)
Blauer Acryl-Dosenlack
APP Karosseriedichmasse SEAL 12
Bitumen
Sanitärsilikon
Mit den Grundierungen bin ich jetzt leider noch nicht allzu weit, da ich ja immer warten muss, bis die ersten Streifen trocken sind. Aber trotzdem mocht ich den bisherigen Stand hier noch fest halten.
Hier mal ein Bild des ungefähren Aufbaus. Nicht wundern über die Mittelchen, ich nehm jetzt einfach mal alles, was ich gerade da hab und was meiner Fantasie so entspringt:
Das Blech erst mal verrostet:
Das Gleiche "leicht" entrostet:
Und noch eine Nahaufnahme, die deutlich zeigt, dass der Rost noch in den Poren hängt:
Da ich jetzt mit den Blecharbeiten fertig bin, hab ich noch Material über, die ich dazu ganz gut verwenden kann.
In erster Linie wird das ein Test für Low-Budget und Quick´n´dirty-Projekte. Konkret gesagt eben eine relativ schlechte Entrostung, wie man sie auf die Schnelle mit Haushalts üblichen Mittleln bewerkstelligen kann. Hier gibts ja unzählige Produkte, die behaupten damit klar zu kommen.
Als Testobjekt dient ein ürsprünglich verzinktes Blech, bei dem ich das Zink auf der einen Seite entfernt habe. Anschließend hab ich die ungeschützte Seite vier Wochen lang mit einer 3%igen Salzlösung maltretiert um richtig schönen Porenrost zu haben. Anschließend das Ganze dann grob mit 240er Schleifpapier abgeschliffen.
Beschichtet wird das Blech mit zwei Schichten einmal Quer quasi die Grundierung, bzw Rostblocker, Entroster ect. Und darüber noch in der Senkrechte die Deckschicht.
Im Test befinden sich folgende Mittel:
APP R-Stop
Owatrol-Öl
APP EP-Grund
Fertan
ZN95
Dosen-Klarlack
Epoxydharz
Brantho Korrux 3in1 Weißaluminium (Ral 9006)
Brantho Korrux 3in1 Cremeweiß (Ral 9001)
Blauer Acryl-Dosenlack
APP Karosseriedichmasse SEAL 12
Bitumen
Sanitärsilikon
Mit den Grundierungen bin ich jetzt leider noch nicht allzu weit, da ich ja immer warten muss, bis die ersten Streifen trocken sind. Aber trotzdem mocht ich den bisherigen Stand hier noch fest halten.
Hier mal ein Bild des ungefähren Aufbaus. Nicht wundern über die Mittelchen, ich nehm jetzt einfach mal alles, was ich gerade da hab und was meiner Fantasie so entspringt:
Das Blech erst mal verrostet:
Das Gleiche "leicht" entrostet:
Und noch eine Nahaufnahme, die deutlich zeigt, dass der Rost noch in den Poren hängt: